Wir, Martina, Bernd, Romana, Thomas, Angelika, Wolfgang, Steffi, Dirk, Barbara und Kristina, möchten unseren Wähler*innen ein herzliches Dankeschön sagen! Noch nie haben sich in Lichtenau so viele Wähler*innen bei einer…
Herr Eich möchte gern Bürgermeister in Lichtenau sein. Dazu ist ihm die Namensverwandtschaft zur Eiche eingefallen. Also verschenkt er Eichensetzlinge an hoffentlich setzwillige Wähler. Doch wer möchte zukünftig einen Riesenbaum…
Die Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe der Stadt Lichtenau und glücklicherweise können wir (noch) auf eine freiwillige Feuerwehr zurückgreifen. Die Feuerwehr ist kein Verein welcher Tauben aufsteigen lässt oder Kaninchen begutachtet….
Wir Lichtenauer Grüne lehnen die Umstrukturierung des Flughafens in der vorliegenden Form (also weitere Subventionen von mindestens 25 Mio. Euro für eine Insolvenz in Eigenverantwortung) ab. Die Betriebskosten des Flughafens…
Erstwähler*innen werden im Wahlkampf gern direkt von den Parteien kontaktiert. Besonders auf sie zugeschnittene Postkarten oder Briefsendungen werden auf den Weg gebracht, um sie gezielt anzusprechen. Die Lichtenauer GRÜNEN verzichten…
Müllvermeidung liegt derzeit im Trend. Immer mehr Unverpackt-Läden öffnen in den Großstädten ihre Tore. In Paderborn findet man z.B. Die „Kernidee“ in der Dörener Straße. Hier gibt es ein umfangreiches Sortiment an Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Getränken zum Selbst-Abfüllen.
Wer derzeit in den Lichtenauer Wäldern unterwegs ist, ergreift nur eins: Das Grauen. Unseren Wald gibt es nicht mehr. Überall stehen nur noch vertrocknete Fichtensklette oder kahle Flächen, auf denen die abgestorbenen Bäume bereits abgeräumt wurden.
Aber wie können wir unseren Wald retten?
„Du bist ja verrückt!“
Das hören Bauern überall auf der Welt, wenn sie Neues versuchen. Auch der Bauer, der als Erster in Lichtenau auf Biolandwirtschaft umstellte, musste sich den Spot der anderen Bauern anhören.
Zum Glück machte er weiter.
Nach dem Desaster Tönnies kann die Politik nicht mehr so tun, als hätten sie nichts von den Haltungs-, und Schlachtbedingungen in der Massentierhaltung gewusst. Das gilt aber auch für die Verbraucher*innen, die dieses minderwertige Fleisch kaufen.
Wir Menschen in Deutschland essen durchschnittlich doppelt so viel Fleisch, als von Fachleuten empfohlen wird, und zwar nicht nur mal beim Grillen, sondern täglich. Viele Teile der Tiere, die früher selbstverständlich gegessen wurden, werden heute weggeworfen, gelten heute als minderwertig.