Herr Eich möchte gern Bürgermeister in Lichtenau sein. Dazu ist ihm die Namensverwandtschaft zur Eiche eingefallen. Also verschenkt er Eichensetzlinge an hoffentlich setzwillige Wähler. Doch wer möchte zukünftig einen Riesenbaum…
Umwelt und Natur
Wir Lichtenauer Grüne lehnen die Umstrukturierung des Flughafens in der vorliegenden Form (also weitere Subventionen von mindestens 25 Mio. Euro für eine Insolvenz in Eigenverantwortung) ab. Die Betriebskosten des Flughafens…
Wer derzeit in den Lichtenauer Wäldern unterwegs ist, ergreift nur eins: Das Grauen. Unseren Wald gibt es nicht mehr. Überall stehen nur noch vertrocknete Fichtensklette oder kahle Flächen, auf denen die abgestorbenen Bäume bereits abgeräumt wurden.
Aber wie können wir unseren Wald retten?
„Du bist ja verrückt!“
Das hören Bauern überall auf der Welt, wenn sie Neues versuchen. Auch der Bauer, der als Erster in Lichtenau auf Biolandwirtschaft umstellte, musste sich den Spot der anderen Bauern anhören.
Zum Glück machte er weiter.
Nach dem Desaster Tönnies kann die Politik nicht mehr so tun, als hätten sie nichts von den Haltungs-, und Schlachtbedingungen in der Massentierhaltung gewusst. Das gilt aber auch für die Verbraucher*innen, die dieses minderwertige Fleisch kaufen.
Wir Menschen in Deutschland essen durchschnittlich doppelt so viel Fleisch, als von Fachleuten empfohlen wird, und zwar nicht nur mal beim Grillen, sondern täglich. Viele Teile der Tiere, die früher selbstverständlich gegessen wurden, werden heute weggeworfen, gelten heute als minderwertig.
Gerade in Krisenzeiten ist gegenseitige Hilfe wichtig. Das bedeutet, vor allem für Nachbarn, Angehörige und Hilfsbedürftige da zu sein. Denn viele Menschen, die besonders gefährdet sind, wollen oder können zurzeit nicht selbst einkaufen.
Es stinkt buchstäblich zum Himmel: 40 Tonner, auch durchaus immer wieder mit holländischen Kennzeichen, brettern in diesen Wochen über hiesige Wirtschaftswege, große Ackerflächen sind mit einer dunklen Masse überzogen und manch nächtliches Rendezvous im Scheinwerferlicht lässt Zeugen argwöhnen.